Die »5 Biologischen Naturgesetze« nach dem berühmt-berüchtigten Onkologen Dr. Ryke Geerd Hamer begleiten mich seit 2015. Sie haben mir ein neues Verständnis von körperlichen Prozessen vermittelt. Auch wenn sie ursprünglich unter dem Begriff »Neue Medizin« bekannt geworden sind, geht es hier nicht um eine Therapieform, sondern um Erklärungsmodelle für die Entstehung körperlicher Symptome. Daraus lassen sich jedoch Behandlungsansätze ableiten. Z.B. ist es in manchen Fällen möglich, sich selbst durch einen relativ einfachen Bewusstwerdungsschritt von einer Allergie zu befreien. Näheres dazu hier.
Die Grundannahme ist, dass körperliche Veränderungen – beim Menschen wie beim Tier – nicht zufällig sind. Sie beruhen auf Anpassungsmechanismen, die kurzfristig lebenserhaltend sind. Das Problem der modernen menschlichen Spezies ist allerdings, dass aus Notfallprogrammen oft Dauerzustände gemacht werden und die übermäßige Belastung dazu führt, dass sich der Körper dann nicht mehr regenerieren kann.
Davon, dass wir wissen, was ein bestimmtes Leiden verursacht, können wir es leider nicht immer verhindern. Aber wir werden zumindest dafür sensibilisiert, wo wir Einfluss nehmen können. Und es lässt sich bei manchen Symptomen sehr gut herausfinden, ob sie durch einen noch bestehenden oder bereits gelösten Konflikt hervorgerufen wurden.
Auch wenn es auf dieser wundersamen Welt noch weitere Ursachen gibt, die definitiv nicht unter biologische Notfallprogramme fallen, macht es in meinen Augen dennoch Sinn, sich damit vertraut zu machen.
In dieser Hinsicht bin ich ein großer Fan von Ingmar Marquardt, einem sehr auf dem Boden der Tatsachen gebliebenen, kritisch denkenden und ungemein praktisch orientierten Menschen (von Beruf Informatiker). Er hat es geschafft, das Thema in Form einer kurzen, leicht verständlichen Videoserie und eines Kinderbuchs aufzubereiten. Auf seiner Website finden sich auch viele persönliche Erfahrungen, die zeigen, wie das Wissen um die 5BN seinen Familienalltag leichter macht.
Ein empfehlenswertes Nachschlagewerk mit Hinweisen auf schulmedizinische und alternative Therapiemöglichkeiten und auch auf andere Ursachen jenseits der 5BN hat der Heilpraktiker Björn Eybl verfasst.
Eine persönliches Fallgeschichte
Brustvergrößerung ganz ohne Schönheitschirurgie
Letzten Sommer habe ich bemerkt, dass meine Brüste innerhalb weniger Tage an Volumen zunahmen, das Gewebe unter Spannung stand und druckempfindlich war. Veränderungen im Brustgewebe bzw. den Drüsen sind laut 5BN eine Folge von Sorgekonflikten wegen eines Kindes oder einer anderen Person, für die man sich verantwortlich fühlt. Da ich keinen solchen Konflikt – keinen Unfall, kein Schockerlebnis – benennen konnte, war ich ratlos und auch ein wenig beunruhigt, zumal ich zu der Zeit gerade eine Freundin dabei begleitete, ihre Brustkrebs-Erkrankung zu verarbeiten.
Erst an dem Tag, als ich meinen Sohn auf seine fünftägige Klassenfahrt verabschiedete, wurde mir schlagartig klar, worin die Ursache bestand. Die Klassenfahrt schwebte schon seit Monaten wie eine dunkle Wolke der Angst über meinem kleinen Erstklässler. Über mehrere Tage hinweg hatte ich alles Mögliche für seine allererste Woche ohne Eltern vorbereitet. Es war also eigentlich mehr Vorsorge, damit es ihm gut geht und er alleine zurechtzukommt. Und tatsächlich war es auch Sorge, ob er es emotional schaffen würde – aber eben kein plötzliches unerwartetes Schock-Erlebnis, wie es klassischerweise bei Hamer heißt.
Ab dem Moment dieser Erkenntnis war ich sehr zuversichtlich, dass sich mein Körper mit der Rückkehr meines Sohns automatisch zurück zum Normalzustand entwickeln würde.
Und so war es dann auch.