Energetisches Coaching
Fühlen statt Denken

Beim energetischen Coaching entspannen wir uns in eine leichte Trance, um Zugang zu Unterbewusstsein und Intuition zu erhalten. Das kann schon allein durch tiefes Atmen und das Schließen der Augen geschehen und mit bestimmten Augenbewegungen intensiviert werden. Unser Gehirn senkt dabei seine Aktivität auf den Alpha- oder den noch langsameren Theta-Gehirnwellenbereich von 4-8 Hz ab – wie beim Einschlafen oder Träumen. In diesem meditativen Zustand sind weitreichendere Erkenntnisse und Veränderungen möglich als im normalen Wachbewusstsein, mit dem im konventionellen Coaching gearbeitet wird.

Mit energetischen Verfahren können wir auch viele rätselhafte Phänomene aufklären, deren Ursachen gänzlich im Verborgenen liegen. Zum Beispiel, wenn sie auf frühere Generationen oder Inkarnationen, das kollektive Unbewusste oder feinstoffliche Energien zurückgehen. 

Der Theta Floating Weg zum inneren Wachstum

Theta Floating hat seine Wurzeln in Berlin und wurde vor etwa 15 Jahren von der Bewusstseinstrainerin Esther Kochte in die Welt gebracht. Nachdem Esther mehrere Jahre als Theta Healing -Coach und -Seminarleiterin tätig war, entwickelte sie durch ihre persönlichen Erfahrungen eine eigene Vorgehensweise. Die beiden Methoden klingen also ähnlich, unterscheiden sich aber in der Anwendung und basieren auch auf verschiedenen Grundannahmen.

Theta Floating bringt Dich in einen tiefen Kontakt mit Deinem Innersten und vermittelt einen vielleicht neuen – nämlich wertschätzenden! – Umgang mit Gefühlen im alltäglichen Leben. So gelingt es leichter, Altes loszulassen und Dich vor neuen Konflikten zu schützen.

Im Theta Floating-Prozess werden Gefühle mit Hilfe von symbolhaften inneren Bildern transformiert.  

Zu Beginn einer Sitzung schilderst Du mir Deine Thematik, und wir arbeiten zusammen Deine Ziele heraus. Erst wenn darüber Klarheit besteht, beginnt der eigentliche Prozess: Wir gehen in die oben beschriebene Entspannung, und ich verbinde mich energetisch mit Dir. Mit Deiner Erlaubnis empfange ich intuitiv ein symbolhaftes Bild, das Deine Lebenssituation repräsentiert. Genauso können wir aber auch eine Sequenz aus Deinen Träumen oder ein reales Erlebnis visualisieren.

Dies dient uns als Ausgangsszenario für einen Transformationsprozess, in dem schichtenweise tieferliegende Gefühle und Gedanken spürbar werden. Im geschützten Rahmen der Sitzung geben wir ihnen die Erlaubnis, zu sein – so, wie sie sind, ohne Verurteilung. Denn das ist die wichtigste Voraussetzung, damit sie ihre Energie verändern und damit den Einfluss auf Dein Leben verlieren. 

Ich leite Dich an, wie Du Deine Gefühle so einsetzt, dass Dein imaginiertes Szenario sich binnen 30-60 Minuten stetig wandelt und eine neue Sicht auf die Dinge zulässt. Du erkennst Deine tatsächlichen Beweggründe. Dabei wird alles klarer, friedvoller, stimmiger.

Manchen Menschen fallen Visualisierungen schwer. Andere fürchten sich davor, von ihren Gefühlen schier überrollt zu werden. Oder sie haben diese so weit abgespalten, dass sie nicht mehr spürbar sind. Falls es bei Dir ähnlich sein sollte, wählen wir einen anderen Weg.

Mit Connecting Link auf Ursachensuche

Der Geburtsprozess von Connecting Link fand fast gleichzeitig, aber etwas weiter westlich, in Hannover, statt. Vater der Methode ist der Gesundheitscoach Volker Schwarz. Seine guten und schlechten Erfahrungen mit Wing Wave und NLP und die intensive Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften spielten eine große Rolle für sein eigenes Konzept.
Wenn Du Dich bereits mit Emotion Code, Innerwise, History Clearing oder auch Biologischem Dekodieren beschäftigt hast, wird Dir vieles vertraut sein.

Mit der Methodik von Connecting Link forschen wir nach den Ursachen Deines gegenwärtigen Problems. Denn die Wurzel vieler Probleme liegt bei prägenden Erfahrungen. Diese können sich in Deinem eigenen Leben, der Familienvergangenheit, der Geschichte Deines Kulturkreises oder früheren Inkarnationen ereignet haben. 

Im Falle von Besetzungen sind es meist eigene traumatische Erlebnisse, gepaart mit denen einer anderen Person, die z.B. urplötzlich aus dem Leben geschieden ist. Auch über Organspenden oder viele weitere Wege können solche energetischen Übertragungen stattfinden, aber auch – und das ist die gute Nachricht – wieder gelöst werden. 

Auch der Connecting Link-Prozess dient der Wandlung von Gefühlen. Durch den Muskeltest erfahren wir mehr über ihren Ursprung und ihren früheren Sinn.

Durch schwache oder starke Muskelreaktionen teilt der Körper uns mit, welche Faktoren Stress auslösen (z.B. bestimmte Menschen, Orte, Tätigkeiten…). Wie im Theta Floating Prozess zeigt sich beim Testen vor allem, welche tiefsitzenden Gefühle und Gedanken mit Deinem aktuellen Thema verknüpft sind – sogar dann, wenn sie für Dich kaum oder gar nicht wahrnehmbar sind. Aber – und hier liegt der Unterschied – Du musst nicht unbedingt hineinspüren, um sie zu verändern. Stattdessen intensivieren wir mit angeleiteten Augenbewegungen Deinen meditativen Bewusstseinszustand und entkoppeln solche Verknüpfungen auf andere Art. Aus Deinem ursprünglich negativen Empfinden wird dann – oft in Sekunden – ein abgeschwächtes, neutrales oder, je nach neuer Sichtweise, sogar positives Gefühl.

Viele Wege führen nach Rom

In meinen Sessions ergibt sich meist ein fließendes Zusammenspiel aus Theta Floating und Connecting Link mit Einflüssen aus anderen erstaunlichen Systemen wie den bereits genannten – innerwise und Emotion Code – sowie weiteren, wie z.B. The Journey und der Homöo-Kinesiologie. Und da mein Forschergeist noch lange keine Ruhe gibt, kommen fast täglich neue Ansätze hinzu.

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